Die Internationale Songtext
von David J. Kirchner
Die Internationale Songtext
Wacht auf, Verdammte dieser Erde
Die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
Nun mit Macht zum Durchbruch dringt
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
Hört ihr die Signale?
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht
Es rettet uns kein höh′res Wesen
Kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
Können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
Duldet die Schmach nun länger nicht!
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute
Wir sind die stärkste der Partei'n
Die Müßiggänger schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein
Unser Blut sei nicht mehr der Raben
Nicht der mächt′gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
Dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!
Die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
Nun mit Macht zum Durchbruch dringt
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
Hört ihr die Signale?
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht
Es rettet uns kein höh′res Wesen
Kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
Können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
Duldet die Schmach nun länger nicht!
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute
Wir sind die stärkste der Partei'n
Die Müßiggänger schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein
Unser Blut sei nicht mehr der Raben
Nicht der mächt′gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
Dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!
Writer(s): David J. Kirchner, David Julian Kirchner, Eugène Pottier, Heinrich Heine, Thilo Eichhorn, Tilman Claas Lyrics powered by www.musixmatch.com