Der dunkle Teich Songtext
von Vargsheim
Der dunkle Teich Songtext
In diesen engen Stunden
Die schon von der nahenden Nacht bedrängt werden
Umtreiben mich klare Gedanken wie Laternen
Auf einem Dunklen Teich
Sie kommen nun nicht mehr rasend auf mich zu mich zu entflammen
Einzeln löschen, Docht für Docht, kann ich sie nun
Kein brennend′ Tor bin ich mehr
Kein brennend' Tor bin ich mehr
Und doch erfüllt mich diese Ruhe manchmal mit Schwermut
Zeit ist anders
Quälend, fordernd
Sie lässt den Geist nicht ruh′n
Streckt und staucht ihn
Bis dass die müden Knochen
Zu langsam sind, sich ein Feuer zu greifen
Und ich mich schon so alt fühle
Bewahre dir immer eine letzte Laterne
Doch gib Acht
Sonst reißt ihr letztes Lodern
Dich in den dunklen Teich
Der Dunkle Teich
Die schon von der nahenden Nacht bedrängt werden
Umtreiben mich klare Gedanken wie Laternen
Auf einem Dunklen Teich
Sie kommen nun nicht mehr rasend auf mich zu mich zu entflammen
Einzeln löschen, Docht für Docht, kann ich sie nun
Kein brennend′ Tor bin ich mehr
Kein brennend' Tor bin ich mehr
Und doch erfüllt mich diese Ruhe manchmal mit Schwermut
Zeit ist anders
Quälend, fordernd
Sie lässt den Geist nicht ruh′n
Streckt und staucht ihn
Bis dass die müden Knochen
Zu langsam sind, sich ein Feuer zu greifen
Und ich mich schon so alt fühle
Bewahre dir immer eine letzte Laterne
Doch gib Acht
Sonst reißt ihr letztes Lodern
Dich in den dunklen Teich
Der Dunkle Teich
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