Die Netzuhr Songtext
von Vargsheim
Die Netzuhr Songtext
Grenzen öffnen sich mit der Dämmerung
Und die Fluten der Nichtigkeit weiten die Pupillen
Wir betäuben uns
Ein Flächenbrand aus digitalem Flackern
Verzerrt sich ins Unermessliche
Doch zieht er nur die Dinge breit
Eine riesenhafte Uhr ordnet unsere Knochen am besten
Wenn wir sie blankpoliert präsentieren
Wir sind längst ein transparenter Brei aus Nummern
Zäh und fadenziehend
Am Pendel der Großuhr schwingt immer schneller ein Fallbeil
Und ihre Zeiger richten sich auf uns
Die Fläche wird zum Meer
Es schwappt über
Wir gehen unter in dem breiigen Meer wie Kirchgänger
Kennen uns alle, jede Wunde, jedes Mal
Kennen uns alle, jede Wunde, jedes Mal
Egal wie wir uns drehen, wir sehen nur im schmalen Segment
Während der Zugang zu jeglicher Verflechtung
Einen weiteren unserer Träume bereits im Schlaf erstickt
Und die Fluten der Nichtigkeit weiten die Pupillen
Wir betäuben uns
Ein Flächenbrand aus digitalem Flackern
Verzerrt sich ins Unermessliche
Doch zieht er nur die Dinge breit
Eine riesenhafte Uhr ordnet unsere Knochen am besten
Wenn wir sie blankpoliert präsentieren
Wir sind längst ein transparenter Brei aus Nummern
Zäh und fadenziehend
Am Pendel der Großuhr schwingt immer schneller ein Fallbeil
Und ihre Zeiger richten sich auf uns
Die Fläche wird zum Meer
Es schwappt über
Wir gehen unter in dem breiigen Meer wie Kirchgänger
Kennen uns alle, jede Wunde, jedes Mal
Kennen uns alle, jede Wunde, jedes Mal
Egal wie wir uns drehen, wir sehen nur im schmalen Segment
Während der Zugang zu jeglicher Verflechtung
Einen weiteren unserer Träume bereits im Schlaf erstickt
Writer(s): Kaelt Lyrics powered by www.musixmatch.com