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Staublunge Songtext
von Vargsheim

Staublunge Songtext

Blicke in dich
Blicke den tiefsten Kerker hinab
Ein schwarzer Flügel der vom Fliegen träumt
Liegt auf deiner Seele
Er ist der Schlüssel den Mut aus der Tiefe zu holen
Doch Flammen laufen die Kehle hinab

Wie lange flogst du Krähe gegen den Sturm?
Ward der Himmel dir nicht weit genug?
Eine Strophe zu viel – Sangst du der Alten Lieder?
Bis man dich bald zu den Toten trug (zu den Toten trug)


Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke
Er spuckt Schatten auf dich, doch du wehrst dich nicht
Er spuckt Schlamm, er spuckt Schlacke
Er spuckt Schatten auf dich, doch du wehrst dich nicht

Er spuckt Schlamm
Er spuckt Schlacke
Er spuckt Schatten
Er spuckt Staub

Als sich wieder die Schlinge der Wehmut schnürt
Singt mit tiefster Stimme die Sehnsucht in den Schlaf
Begrabe Träume mit dem Spaten der Einsicht
In der Einsamkeit verschwimmt die Zeit
In der Einsamkeit...

Wie lange flogst du Krähe gegen den Sturm?
Ward der Himmel dir nicht weit genug?
Eine Strophe zu viel – Sangst du der Alten Lieder?
Bis man dich bald zu den Toten trug (zu den Toten trug)

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